Hochtief Infrastructure

Für Menschen mit Passion.

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Möchten Sie neue Wege schaffen?

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Dann tun Sie es doch mit uns gemeinsam! Der Fokus von HOCHTIEF Infrastructure Austria liegt auf dem Aus- und Neubau von Verkehrswegen in Österreich. Der Wiener Standort bringt ihr umfassendes Know-how vor allem in Tiefbauprojekten im Bereich der Verkehrsinfrastruktur ein: Tunnelbau, Brückenbau, Ingenieur- und Straßenbau. Das Team unseres Standortes in Innsbruck legt seinen Schwerpunkt auf den regionalen Tiefbau in Tirol. 

Wir suchen ehrgeizige und verantwortungsvolle Menschen aus technischen, gewerblichen und kaufmännischen Bereichen, die gemeinsam mit uns neue Wege schaffen wollen. 

Entdecken Sie Ihre Karrieremöglichkeiten bei HOCHTIEF und werden Sie Teil unseres Teams! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. 

Dann tun Sie es doch mit uns gemeinsam! Der Fokus von HOCHTIEF Infrastructure Austria liegt auf dem Aus- und Neubau von Verkehrswegen in Österreich. Der Wiener Standort bringt ihr umfassendes Know-how vor allem in Tiefbauprojekten im Bereich der Verkehrsinfrastruktur ein: Tunnelbau, Brückenbau, Ingenieur- und Straßenbau. Das Team unseres Standortes in Innsbruck legt seinen Schwerpunkt auf den regionalen Tiefbau in Tirol. 

Wir suchen ehrgeizige und verantwortungsvolle Menschen aus technischen, gewerblichen und kaufmännischen Bereichen, die gemeinsam mit uns neue Wege schaffen wollen. 

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Aktuelle Jobs

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StellenangebotStundenumfangStandort
Assistenz Standortleitung (m/w/d)VollzeitInnsbruck
Arbeitsvorbereiter Verkehrsinfrastrukturbau (m/w/d)VollzeitWien
Bauleiter/Bautechniker (m/w/d)VollzeitInnsbruck
Tiefbaulehre (m/w/d)Vollzeit/LehrlingInnsbruck
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Kontakt für Bewerbungen

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HOCHTIEF Infrastructure GmbH 
Niederlassung Austria

Frau Silvia Sellinger
Modecenterstraße 17, Obj. 2/6. OG
1110 Wien
Tel.: +43 1 9076907-121
E-Mail: bewerbung@hochtief.at

Storys & Interviews

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Entdecken Sie spannende Geschichten über unsere Projekte und die Menschen dahinter. 

Wir nehmen Sie mit in die Welt von HOCHTIEF.

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2025 feiern wir 10 Jahre Baustelle SBT 1.1 Tunnel Gloggnitz: Rückblick, Herausforderungen und die Menschen hinter dem Megaprojekt

Das Projekt SBT 1.1 Tunnel Gloggnitz ist eines von drei Baulosen des Semmering-Basistunnels und – einem Schlüsselprojekt für den österreichischen und europäischen Schienenverkehr. Mit über 27 Kilometern Gesamtlänge und komplexer Geologie ist jedes Los ein technisches Meisterstück.  Das Baulos SBT 1.1 umfasst rund 7,4 Kilometer Tunnelstrecke – aufgefahren nach der Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode (NÖT). 

HOCHTIEF-Projektkolleginnen und -kollegen beleuchten das Bauprojekt aus ihrer Sicht.

Wann hast du die kfm. Projektleitung übernommen und warum hast du dich für diese Baustelle entschieden?

Ich bin seit April 2019 Teil des Projekts und es hat mich von Beginn an gereizt hier mitzuarbeiten: Das Bauvorhaben ist sehr komplex in der Umsetzung – genau die Art von Aufgabe, die mich motiviert.

Als Steirerin mit Wohnsitz in Wien verbinde ich persönliche Erinnerungen mit dieser Region. Ich erinnere mich an Fahrten in meiner Kindheit – bevor der Talübergang Schottwien gebaut wurde – wenn wir von Wien in die Steiermark gefahren sind. Der Semmering ist für mich ein Stück Heimat.

Nach dem erfolgreichen Abschluss meines vorherigen Projekts, der Tunnelkette Granitztal, hat sich der Wechsel nach Gloggnitz fast nahtlos ergeben. Besonders schön war: die Baukauffrau und auch der technische Projektleiter sind mit mir gemeinsam gewechselt.

Was war dein bisheriges persönliches Highlight?

Das mit Abstand emotionalste Highlight war der letzte Tunneldurchschlag. Nach all den Jahren, nach all den Herausforderungen, war es ein unvergesslicher Moment, die Freude in den Gesichtern der Mineure zu sehen.

Ich bin jetzt seit 25 Jahren im Tunnelbau, aber ich bin immer noch tief beeindruckt von der Leistung dieser Männer unter Tage. Der Tunnelbau verlangt viel – körperlich wie mental. Ich habe großen Respekt und Hochachtung für diese Arbeit.

Seit wann bist du Teil des Projekts und was bedeutet deine Rolle konkret?

Ich bin seit März 2019 auf der Baustelle – erst als Leiter Vertragsmanagement. Seit März 2020 leite ich den Technischen Innendienst. Zu meiner Kernkompetenz im
Vertragsmanagement, sind die Themen Abrechnung und Technisches Controlling hinzugekommen.

Unterstützt werde ich von einem sechsköpfigen Team, das flexibel in diesen drei Bereichen agiert – essenziell bei dieser Projektkomplexität.

Das Projekt SBT 1.1 Tunnel Gloggnitz ist das größte und längste Bauvorhaben meiner Karriere. Über die Jahre sind enge, vertrauensvolle Beziehungen zu Kollegen und Projektpartnern entstanden, daher komme ich jeden Morgen gerne ins Baubüro.

Was waren deine Highlights und die größten Herausforderungen?

Vor allem 2019 & 2020 war die Projektumsetzung schwierig; wir standen vor komplexen vertraglichen und abrechnungstechnischen Herausforderungen. Gemeinsam mit den Projektpartnern haben wir eine praxisnahe, vertragskonforme Lösung für die Vielzahl zusätzlicher Leistungen erarbeitet. Nach vielen intensiven Verhandlungsrunden und gegenseitigem Vertrauen konnten wir Ende 2023 eine neue Vereinbarung unterzeichnen. Die neuen Regularien haben sich bewährt und sorgen für eine reibungslosere Abwicklung bei Vertrags- und Abrechnungsabstimmungen – ein echter Meilenstein.

Als langjährigste Projektmitarbeiterin: Seit wann arbeitest du auf der Baustelle SBT 1.1 Tunnel Gloggnitz?

Ich bin nicht ganz seit Anfang an dabei, aber immerhin seit 9 ½ Jahren. 

Was hat dich damals motiviert, bei diesem Großprojekt anzuheuern – und wie hat sich dein Aufgabenbereich seither verändert?

Die Chance beim Bau des Semmering-Basistunnels mitzuarbeiten hat mich sofort begeistert. Ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist

Ich wurde als Sicherheitsbeauftragte und Abrechnungstechnikerin aufgenommen. Später sind die Bereiche Qualitätsmanagement und Umwelt dazu gekommen – beides Themen, die sich mit meiner Arbeitssicherheitsexpertise gut ergänzt haben. Die Abrechnung konnte ich abgeben. Die Rolle hat sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt. Besonders intensiv war die Zeit während der Corona-Pandemie. Auch die Lieferschwierigkeiten zu Beginn des Ukrainekriegs haben mich im Qualitätsmanagement vor große Herausforderungen gestellt. Eines ist aber über die Jahre konstant geblieben: Die Arbeitssicherheit steht immer an oberster Stelle.

Was macht die Baustelle SBT 1.1 für dich besonders – auch im Rückblick auf fast ein Jahrzehnt?

So eine Tunnelbaustelle ist sehr wandelbar – Unvorhergesehenes ist fast Alltag. Umso wertvoller ist ein eingespieltes Team, das über die Jahre hinweg gewachsen ist. Die vielen Herausforderungen, die wir gemeinsam bewältigt haben – aber auch die Erfolge, die wir feiern durften, das alles hat uns zusammengeschweißt. 

Dein erster Arbeitstag auf der Baustelle war zugleich dein Start bei HOCHTIEF. Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

An meinem ersten Tag stand die Sicherheitskultur ganz klar im Fokus – das hat mir gleich zu Beginn gezeigt, dass Arbeitssicherheit auf der Baustelle oberste Priorität hat. Ich wurde als Vortriebstechniker eingestellt und um mich optimal auf meine Aufgaben vorzubereiten, stellte mir der Bauleiter das Projekt detailliert vor. Die komplexen Vortriebe in Gloggnitz und Göstritz-Ost haben schon am ersten Arbeitstag einen bleiben Eindruck bei mir hinterlassen.

Was zählt zu deinem Aufgabenbereich – und wie hat sich dieser im Projektverlauf verändert?

Nach einigen Monaten als Vortriebstechniker wechselte ich in die Injektionsabteilung. Dort konnte ich als Techniker Erfahrungen mit den umfangreichen Zusatzmaßnahmen sammeln, die zur Bewältigung der geologischen Störungszonen notwendig waren.

Heute bin ich als Bauleiter tätig. Mein aktuelles Aufgabenfeld umfasst die Injektionsmaßnahmen, den Rückbau des Zwischenangriffs in Göstritz und die Errichtung eines Betriebsgebäudes beim Tunnelportal in Gloggnitz.

Die Entwicklung vom Vortriebstechniker zum Bauleiter war anspruchsvoll und enorm lehrreich.

Welche Situationen waren besonders herausfordernd – und worauf bist du stolz?

Definitiv das druckhafte Gebirge in den Vortrieben vom Zwischenangriff in Göstritz sowie ein Karbonatstock und die vorgelagerte Störungszone.

Die Bewältigung dieser Bereiche stellt für das gesamte Team, von der Projektleitung bis zu den Mineuren, einen der wichtigsten Meilensteine am Projekt dar. Nur durch eine starke Teamarbeit war es möglich diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Wie waren die Anfänge am Projekt für dich?

Die Anfänge am Projekt waren – wie es bei Großprojekten oft der Fall ist – durchaus herausfordernd. In der kaufmännischen Abteilung war noch nicht alles klar strukturiert, Prozesse waren im Aufbau und manche Abläufe eher improvisiert als etabliert. Es war ein Umfeld, in dem noch einiges geordnet und auf stabile Beine gestellt werden musste. Aber genau das hat es auch spannend gemacht. Es gab viel Gestaltungsspielraum, und gemeinsam mit der kaufmännischen Projektleiterin, mit der ich schon am Projekt Tunnelkette Granitztal gearbeitet hatte, und dem Team brachten wir Schritt für Schritt Struktur, Standards und Klarheit in den kaufmännischen Bereich. 

Welche Veränderungen hast du im Laufe der Zeit, also über die letzten 6 Jahre wahrgenommen?

Rückblickend hat sich in dieser Zeit unglaublich viel getan – sowohl auf Projekt- als auch auf Teamebene. Es hat sich ein echtes Miteinander zwischen technischer und kaufmännischer Seite entwickelt. Wir haben gelernt, aufeinander zuzugehen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden.

Noch eine Abschlussfrage an dich als langjährigste Mitarbeiterin in Österreich – und weil du demnächst in Pension gehst. Wann hast du bei HOCHTIEF begonnen und wie siehst du auf die Zeit zurück?

Ich habe im April 2008 bei HOCHTIEF begonnen – das ist mittlerweile lange her. Wenn ich zurückblicke, war es eine Reise mit vielen Höhen und natürlich auch einigen Hürden. Aber vor allem war es eine Zeit, in der ich unglaublich viel lernen durfte – fachlich, aber auch menschlich. Ich habe mit den unterschiedlichsten Menschen zusammengearbeitet, bin in verschiedene Rollen hineingewachsen und konnte auch einiges mitgestalten. Besonders dankbar bin ich für die Zusammenarbeit mit so vielen unterschiedlichen Charakteren, die mir bestätigt haben, wie wichtig Kommunikation und Kompromissbereitschaft im Projektgeschäft sind.

Julia Schwabl, Mitarbeiterin von HOCHTIEF

Was als Praktikum begann...

Damit hat Julia Schwabl wahrscheinlich selbst nicht gerechnet: Seit sie 15 Jahre alt ist, hat sie fast jedes Jahr ein Praktikum bei HOCHTIEF gemacht. Inzwischen ist die 24-jährige Werkstudentin fester Bestandteil unseres Teams, das die U-Bahn in Wien ausbaut. Ihre Aufgaben? Vom Controlling bis hin zur Unterstützung der Bauleitung – sie ist immer dort im Einsatz, wo sie gebraucht wird: „Es ist spannend, Teil eines so großen Projekts zu sein und später sagen zu können, dass ich mitgewirkt habe.“ Als Nächstes steht ihre Bachelorarbeit an. Ob sie während ihres Masterstudiums noch weiter bei HOCHTIEF arbeitet? 

Damit hat Julia Schwabl wahrscheinlich selbst nicht gerechnet: Seit sie 15 Jahre alt ist, hat sie fast jedes Jahr ein Praktikum bei HOCHTIEF gemacht. Inzwischen ist die 24-jährige Werkstudentin fester Bestandteil unseres Teams, das die U-Bahn in Wien ausbaut. Ihre Aufgaben? Vom Controlling bis hin zur Unterstützung der Bauleitung – sie ist immer dort im Einsatz, wo sie gebraucht wird: „Es ist spannend, Teil eines so großen Projekts zu sein und später sagen zu können, dass ich mitgewirkt habe.“ Als Nächstes steht ihre Bachelorarbeit an. Ob sie während ihres Masterstudiums noch weiter bei HOCHTIEF arbeitet? 

„Mein Trainee-Programm hilft mir dabei ein persönliches Netzwerk aufzubauen und HOCHTIEF in seiner Gesamtheit kennenzulernen.“

Nach erfolgreichem Abschluss ihres BWL-Studiums begann Katarina Lucic ihre Karriere bei HOCHTIEF in Wien als kfm. Trainee im Controlling. Just an ihrem Geburtstag erhielt sie dafür die Zusage :-). Sie selbst musste nicht lange überlegen, denn die Chemie stimmte von Anfang an und wenn sie sich an ihren ersten Arbeitstag im Mai 2023 zurückerinnert, findet sie nur positive Worte: „Mein Vorgesetzter hat mich bei einer Willkommensrunde dem Team vorgestellt und auch wenn ich etwas nervös war, habe ich mich sofort wohl und gut angenommen gefühlt.“ 

Im Rahmen des Trainee-Programms schnuppert Katarina Lucic in verschiedene Abteilungen hinein und erweitert so ihr Fachwissen im kaufmännischen Controlling. Als Nachwuchskraft unterstützt sie den Senior Controller in Wien. Nach Abschluss des zweijährigen Programmes übernimmt sie als Controllerin eine wichtige Rolle im Unternehmen.

Nach erfolgreichem Abschluss ihres BWL-Studiums begann Katarina Lucic ihre Karriere bei HOCHTIEF in Wien als kfm. Trainee im Controlling. Just an ihrem Geburtstag erhielt sie dafür die Zusage :-). Sie selbst musste nicht lange überlegen, denn die Chemie stimmte von Anfang an und wenn sie sich an ihren ersten Arbeitstag im Mai 2023 zurückerinnert, findet sie nur positive Worte: „Mein Vorgesetzter hat mich bei einer Willkommensrunde dem Team vorgestellt und auch wenn ich etwas nervös war, habe ich mich sofort wohl und gut angenommen gefühlt.“ 

Im Rahmen des Trainee-Programms schnuppert Katarina Lucic in verschiedene Abteilungen hinein und erweitert so ihr Fachwissen im kaufmännischen Controlling. Als Nachwuchskraft unterstützt sie den Senior Controller in Wien. Nach Abschluss des zweijährigen Programmes übernimmt sie als Controllerin eine wichtige Rolle im Unternehmen. 

Mitarbeiterin Lucic
Mitarbeiterin frau oberrainer

Als diplomierte Bauingenieurin begleitet Katerina Oberrainer seit zwanzig Jahren Infrastruktur-projekte.

Am Projekt Semmering Basistunnel, Baulos Tunnel Gloggnitz ist sie für Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Umweltthemen verantwortlich. Ihr breit gefächertes Aufgabengebiet verschafft ihr einen guten Projektüberblick und macht sie zu einer wichtigen Ansprechpartnerin für das Baustellenteam und alle Projektbeteiligten. 

 „Um die hohen Ansprüche von HOCHTIEF in den Bereichen Umwelt, Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement zu erfüllen, ist eine Kombination aus persönlichem Austausch auf der Baustelle und akribischer Schreibtischarbeit notwendig. Durch regelmäßige Unterweisungen und Qualitätschecks halte ich engen Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen auf der Baustelle. Dadurch können wir gemeinsam sicherstellen, dass die vorgegebenen Standards eingehalten werden. Gleichzeitig ist eine gründliche Dokumentation ein wichtiger Teil meiner Aufgaben. Diese Mischung macht meinen Beruf für mich besonders vielseitig und erfüllend.“ 

Am Projekt Semmering Basistunnel, Baulos Tunnel Gloggnitz ist sie für Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Umweltthemen verantwortlich. Ihr breit gefächertes Aufgabengebiet verschafft ihr einen guten Projektüberblick und macht sie zu einer wichtigen Ansprechpartnerin für das Baustellenteam und alle Projektbeteiligten. 

 „Um die hohen Ansprüche von HOCHTIEF in den Bereichen Umwelt, Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement zu erfüllen, ist eine Kombination aus persönlichem Austausch auf der Baustelle und akribischer Schreibtischarbeit notwendig. Durch regelmäßige Unterweisungen und Qualitätschecks halte ich engen Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen auf der Baustelle. Dadurch können wir gemeinsam sicherstellen, dass die vorgegebenen Standards eingehalten werden. Gleichzeitig ist eine gründliche Dokumentation ein wichtiger Teil meiner Aufgaben. Diese Mischung macht meinen Beruf für mich besonders vielseitig und erfüllend.“ 

Herkulesaufgabe zwischen
Auto und Bahn

Wir haben unseren Kollegen, Jens Richter, Projektleiter bei HOCHTIEF Infrastructure Austria, einen Tag lang auf der Baustelle „Abbruch und Neubau der Heiligenstädter Hangbrücke“ in Wien begleitet. Das HOCHTIEF-Projektteam hat die knapp 1 Kilometer lange Brücke unter Einsatz modernster Technik und auf engstem Raum zwischen dem Leopoldsberg und einer Bahnlinie abgebrochen und wieder neu aufgebaut. Spektakulär waren die zwei riesigen, über zwanzig Meter hohen und 64 Tonnen schweren Bohrpfahlgeräte, die für die Herstellung der insgesamt 520 neuen Stützpfähle aus Beton gleichzeitig im Einsatz waren. Jeder Pfahl reicht 10 bis 20 Meter durch den Luftraum unter der Brücke und den lockeren Untergrund bis in den Felsen des Leopoldsberges und sichert die Tragfähigkeit der Hangbrücke für die kommenden Jahre.  

Wir haben unseren Kollegen, Jens Richter, Projektleiter bei HOCHTIEF Infrastructure Austria, einen Tag lang auf der Baustelle „Abbruch und Neubau der Heiligenstädter Hangbrücke“ in Wien begleitet. Das HOCHTIEF-Projektteam hat die knapp 1 Kilometer lange Brücke unter Einsatz modernster Technik und auf engstem Raum zwischen dem Leopoldsberg und einer Bahnlinie abgebrochen und wieder neu aufgebaut. Spektakulär waren die zwei riesigen, über zwanzig Meter hohen und 64 Tonnen schweren Bohrpfahlgeräte, die für die Herstellung der insgesamt 520 neuen Stützpfähle aus Beton gleichzeitig im Einsatz waren. Jeder Pfahl reicht 10 bis 20 Meter durch den Luftraum unter der Brücke und den lockeren Untergrund bis in den Felsen des Leopoldsberges und sichert die Tragfähigkeit der Hangbrücke für die kommenden Jahre.