Nach den umfangreichen Leitungserneuerungen in den Jahren 2020 und 2021 glich der Boden in der Innsbrucker Altstadt einem „Fleckerlteppich“. In den letzten Jahren wurden einige Seitengassen, mit dem bestehenden Porphyrpflaster ergänzt, aber für alle großflächigen Arbeiten, wie zum Beispiel am Platz vor dem Goldenen Dachl, wird von HOCHTIEF Luserner Gneis, ein edler Naturstein aus dem italienischen Piemont verlegt.
Nach den umfangreichen Leitungserneuerungen in den Jahren 2020 und 2021 glich der Boden in der Innsbrucker Altstadt einem „Fleckerlteppich“. In den letzten Jahren wurden einige Seitengassen, mit dem bestehenden Porphyrpflaster ergänzt, aber für alle großflächigen Arbeiten, wie zum Beispiel am Platz vor dem Goldenen Dachl, wird von HOCHTIEF Luserner Gneis, ein edler Naturstein aus dem italienischen Piemont verlegt.
Auftraggeber: | Landeshauptstadt Innsbruck, MAIII – Amt Tiefbau |
Bauausführung: | HOCHTIEF Infrastructure GmbH Niederlassung Innsbruck |
Bauzeit: | April 2024 – Oktober 2025 |
Auftragssumme: | ca. 5.500.000 € (Netto) |
Neupflasterung: | ca. 7.500 m² Luserner Gneis |
Leerverrohrung Strom: | ca. 850 lfm |
Veranstaltungsschächte: | 24 Stk. |
Anti-Terror-Poller: | Errichtung an 2 Standorten |
Begrünung: | 2 Baumscheiben |
2024 wurde HOCHTIEF mit der Neugestaltung von ca. 7.500 m² Straßen und Gassen im Herzen von Innsbruck beauftragt.
Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Belastung für Anwohner und Gastgartenbetreiber möglichst gering zu halten und die Zugänglichkeit für Fußgänger sowie Anlieferungen zu gewährleisten. HOCHTIEF steht im ständigen Austausch mit Anrainern und Bauherrn, um die Bedürfnisse der Wirtschaftstreibenden zu berücksichtigen.
Die technischen Herausforderungen liegen im Verlegen und Koordinieren der Pflastersteine, die in einem einzigartigen Muster aus sechs verschiedenen Formaten angeordnet werden. Eine konstante Verfügbarkeit dieser Steine ist entscheidend, um Verzögerungen zu vermeiden. Präzises Arbeiten ist auch beim Straßenunterbau erforderlich, da der Drainagebeton in einer leichten „W-Form“ exakt auf die richtige Höhe eingebracht werden muss.
Die Baustellenlogistik ist aufgrund der engen Platzverhältnisse, der Nähe zu historischen Gebäuden und der spezifischen Verlegerichtung der Pflastersteine von wesentlicher Bedeutung. Das Bauteam muss sich ständig an wechselnde Baufelder und Zufahrtssituationen anpassen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
2024 wurde HOCHTIEF mit der Neugestaltung von ca. 7.500 m² Straßen und Gassen im Herzen von Innsbruck beauftragt.
Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Belastung für Anwohner und Gastgartenbetreiber möglichst gering zu halten und die Zugänglichkeit für Fußgänger sowie Anlieferungen zu gewährleisten. HOCHTIEF steht im ständigen Austausch mit Anrainern und Bauherrn, um die Bedürfnisse der Wirtschaftstreibenden zu berücksichtigen.
Die technischen Herausforderungen liegen im Verlegen und Koordinieren der Pflastersteine, die in einem einzigartigen Muster aus sechs verschiedenen Formaten angeordnet werden. Eine konstante Verfügbarkeit dieser Steine ist entscheidend, um Verzögerungen zu vermeiden. Präzises Arbeiten ist auch beim Straßenunterbau erforderlich, da der Drainagebeton in einer leichten „W-Form“ exakt auf die richtige Höhe eingebracht werden muss.
Die Baustellenlogistik ist aufgrund der engen Platzverhältnisse, der Nähe zu historischen Gebäuden und der spezifischen Verlegerichtung der Pflastersteine von wesentlicher Bedeutung. Das Bauteam muss sich ständig an wechselnde Baufelder und Zufahrtssituationen anpassen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.