Hochtief Infrastructure

Abwasserbeseitigungsanlagen für die Dorfgasse

Abwasserbeseitigungs-
anlagen für die Dorfgasse

Abwasserbeseitigungsanlagen
für die Dorfgasse

Erneuerung Infrastruktur Dorfgasse 2 – 10

Die IKB versorgt die Stadt Innsbruck sicher mit Wasser, Strom und Internet und entsorgt verlässlich das Abwasser. Dazu wird das bestehende Leitungsnetz instand gehalten bzw. laufend ausgebaut, so jetzt in der Dorfgasse 2 – 10. 

Die IKB versorgt die Stadt Innsbruck sicher mit Wasser, Strom und Internet und entsorgt verlässlich das Abwasser. Dazu wird das bestehende Leitungsnetz instand gehalten bzw. laufend ausgebaut, so jetzt in der Dorfgasse 2 – 10. 

Projektdaten

Auftraggeber:Innsbrucker Kommunalbetriebe
Bauausführung:HOCHTIEF Infrastructure GmbH Niederlassung Innsbruck
Bauzeit:04/2024 – 09/2024
Auftragssumme:ca. 720.000€

Technische Daten

Kanal STB EI Profil 700/1050:ca. 75 lfm
Wasserversorgung:ca. 90 lfm
Gasversorgung:ca. 90 lfm
Stromversorgung / Glasfaserausbau:ca. 1500 lfm Leerverrohrung
Straßenbau:ca. 1000 m²

Enge Gassen, große Herausforderungen – gemeinsam meistern

Die wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts waren die Aufrechterhaltung der Zugänglichkeit für Anwohner und Fußgänger sowie die engen Platzverhältnisse in der Dorfgasse. An der schmalsten Stelle beträgt die lichte Breite nur etwa 5,20 Meter, an der breitesten Stelle ca. 7,50 Meter. 

Für die Grabung und Verlegung der EI-Profil Rohre, die bis zu 4,8 Tonnen wiegen und 3 Meter lang sind, ist ein 26-Tonnen-Bagger notwendig. Die Kanalgrabung in dieser engen Gasse stellte somit die größte Herausforderung dar. 

Die wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts waren die Aufrechterhaltung der Zugänglichkeit für Anwohner und Fußgänger sowie die engen Platzverhältnisse in der Dorfgasse. An der schmalsten Stelle beträgt die lichte Breite nur etwa 5,20 Meter, an der breitesten Stelle ca. 7,50 Meter. 

Für die Grabung und Verlegung der EI-Profil Rohre, die bis zu 4,8 Tonnen wiegen und 3 Meter lang sind, ist ein 26-Tonnen-Bagger notwendig. Die Kanalgrabung in dieser engen Gasse stellte somit die größte Herausforderung dar.