Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die TIGAS-Erdgas Tirol GmbH (TIGAS) erneuern und erweitern ihre bestehenden Versorgungsleitungen in der Höttinger Au und legen die Basis für eine langfristig angestrebte Verbindung zweier Umspannwerke. Ebenso werden in mehreren Straßenzügen die Wasserhauptleitung, das Gas- und das Fernwärmenetz erneuert.
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die TIGAS-Erdgas Tirol GmbH (TIGAS) erneuern und erweitern ihre bestehenden Versorgungsleitungen in der Höttinger Au und legen die Basis für eine langfristig angestrebte Verbindung zweier Umspannwerke. Ebenso werden in mehreren Straßenzügen die Wasserhauptleitung, das Gas- und das Fernwärmenetz erneuert.
Auftraggeber: | Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, TIGAS |
Bauausführung: | HOCHTIEF Infrastructure GmbH NL Innsbruck |
Bauzeit: | 02 – 12/2023 und 02/2024 – 11/2024 |
Auftragssumme: | ca. 3.420.000 EUR |
Verlegung Fernwärmeleitungen: | DA180 – DA500: 3.195 m |
Verlegung Wasserleitungen: | DA 32 – DA355: 3.245 m |
Verlegung Gasleitungen: | DA225: 285 m |
Künettenaushub inkl. Grabensicherung: | 11.045 m³ |
Asphaltierung inkl. Unterbau: | 10.620 m² |
Randsteinverlegung: | 370 m |
Ziel des Projekts ist die Anbindung des Stadtteils Höttinger Au an das Fernwärmenetz der TIGAS-Wärme Tirol GmbH. Dabei werden auch die Hauptwasserleitungen und Hausanschlüsse der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG erneuert. Wichtige Faktoren wie Grundwasserstände, Straßensperren und der öffentliche Verkehr erforderten eine enge zeitliche Planung.
2023 wurde der Bau in fünf und 2024 in sieben Phasen eingeteilt, um den Anrainerverkehr und den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Teilweise werden Arbeiten auch nachts durchgeführt.
Ziel des Projekts ist die Anbindung des Stadtteils Höttinger Au an das Fernwärmenetz der TIGAS-Wärme Tirol GmbH. Dabei werden auch die Hauptwasserleitungen und Hausanschlüsse der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG erneuert. Wichtige Faktoren wie Grundwasserstände, Straßensperren und der öffentliche Verkehr erforderten eine enge zeitliche Planung.
2023 wurde der Bau in fünf und 2024 in sieben Phasen eingeteilt, um den Anrainerverkehr und den Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Teilweise werden Arbeiten auch nachts durchgeführt.