Der Auftrag beinhaltete den Neubau einer Druckleitung, die von einer neuen Pumpstation unterhalb des Hochbehälters der Gemeinde Stans ausgeht. Auf der 4,5 km langen Trasse gab es zahlreiche Herausforderungen:
Die Grabungsarbeiten führten durch ein Quellschutzgebiet, in dem strenge Hygiene- und Abdichtungsanforderungen gelten, um die Trinkwasserqualität zu sichern. Zudem mussten einige Steilhänge überwunden werden, was nur mit einem Schreitbagger und Seilsicherungen möglich war. In den letzten Metern zur Klosteranlage wurde die Leitung an einer etwa 20 Meter hohen Felswand befestigt, und es wurde ein Steinschlagschutz errichtet.
Der Auftrag beinhaltete den Neubau einer Druckleitung, die von einer neuen Pumpstation unterhalb des Hochbehälters der Gemeinde Stans ausgeht. Auf der 4,5 km langen Trasse gab es zahlreiche Herausforderungen:
Die Grabungsarbeiten führten durch ein Quellschutzgebiet, in dem strenge Hygiene- und Abdichtungsanforderungen gelten, um die Trinkwasserqualität zu sichern. Zudem mussten einige Steilhänge überwunden werden, was nur mit einem Schreitbagger und Seilsicherungen möglich war. In den letzten Metern zur Klosteranlage wurde die Leitung an einer etwa 20 Meter hohen Felswand befestigt, und es wurde ein Steinschlagschutz errichtet.
Auftraggeber: | Felsenkloster St. Georgenberg |
Bauausführung: | Hochtief Infrastructure GmbH Niederlassung Innsbruck |
Bauzeit: | 03 – 07/2023 |
Auftragssumme: | 900.000 EUR |
Trinkwasserversorgungsleitungen: | 4550 lfm |
Kabelverlegung: | 60 lfm |
Kabelschutzrohr: | 100 lfm |
Instandsetzung Forstweg: | 8400 m² |
Felswandquerung: | 20 m |
Bachquerungen: | 2 |
Umbau/Ergänzung von Sonderbauwerken und Schächten | |
Querung Quellschutzgebiet | |
Errichtung einer Druckerhöhungsanlage mit maschineller Ausstattung |
Im Bahnhof Schönwies installierte das Bauteam ein neues Schaltgerüst und hat zahlreiche Kabel- und Rohrleitungen umgelegt, um den späteren Bahnhofsneubau vorzubereiten.
Ein Teil der Arbeiten fand während des laufenden Bahnbetriebs statt, während der Großteil, ca. 70 Prozent des Bauvolumens, im Rahmen einer dreiwöchigen Arlberg Gleissperre im Oktober 2023 ausgeführt wurde.
Im Bahnhof Schönwies installierte das Bauteam ein neues Schaltgerüst und hat zahlreiche Kabel- und Rohrleitungen umgelegt, um den späteren Bahnhofsneubau vorzubereiten.
Ein Teil der Arbeiten fand während des laufenden Bahnbetriebs statt, während der Großteil, ca. 70 Prozent des Bauvolumens, im Rahmen einer dreiwöchigen Arlberg Gleissperre im Oktober 2023 ausgeführt wurde.