Hochtief Infrastructure

Von Wien nach Klosterneuburg.

Von Wien nach
Klosterneuburg.

Von Wien nach Klosterneuburg.

Die Heiligenstädter Hangbrücke

Eine besondere Herausforderung stellten die beengten Platzverhältnisse zwischen dem Leopoldsberg und der Donau sowie das Bauen bei laufendem Verkehr dar. Nach 50 Jahren war sie am Ende ihrer Nutzbarkeit angelangt und wurde von HOCHTIEF abgetragen und neu errichtet.  

Eine besondere Herausforderung stellten die beengten Platzverhältnisse zwischen dem Leopoldsberg und der Donau sowie das Bauen bei laufendem Verkehr dar. Nach 50 Jahren war sie am Ende ihrer Nutzbarkeit angelangt und wurde von HOCHTIEF abgetragen und neu errichtet.  

Projektdaten

Auftraggeber:Stadt Wien: MA29 Grund- und Brückenbau
Bauausführung:HOCHTIEF Infrastructure Austria
Bauzeit:2021 – 2023 (32 Monate)
Auftragssumme:ca. 21,5 Mio. EUR

Technische Daten

Brückenlänge:880 m
Großbohrpfähle:517 Stück
Mikropfähle:290 Stück
Kernbohrungen:2.350 Stück
Straßenbau:14.000 m²

Auf der neuen Brücke sicher voran.

Brückenbau zwischen Berg und Bahn

HOCHTIEF erneuerte im Auftrag der Stadt Wien die Heiligenstädter Hangbrücke.  Die bestehende Brückenkonstruktion aus dem Jahre 1973 wurde abgebrochen und durch eine neue Brücke, ein tieffundiertes Plattentragwerk, ersetzt. Ebenso wurde die flächengleiche bergseitige Straßenhälfte abschnittsweise rückgebaut und erneuert.  

Die beengten Platzverhältnisse zwischen dem Leopoldsberg und der Donau sowie das Bauen bei laufendem Verkehr stellten besondere Herausforderungen dar: Die Arbeiten wurden unter hohen Sicherheitsbestimmungen und einem exakt getakteten Ablaufplan zwischen der parallel verlaufenden B14, auf der täglich zirka 34.000 Fahrzeuge verkehren und der Franz-Josefs-Bahn, einer zweispurigen Hauptverkehrsstrecke der ÖBB, ausgeführt. Großgeräte kamen nur mit eingebauter Dreh- und Schwenkbewegung zum Einsatz.  

HOCHTIEF erneuerte im Auftrag der Stadt Wien die Heiligenstädter Hangbrücke.  Die bestehende Brückenkonstruktion aus dem Jahre 1973 wurde abgebrochen und durch eine neue Brücke, ein tieffundiertes Plattentragwerk, ersetzt. Ebenso wurde die flächengleiche bergseitige Straßenhälfte abschnittsweise rückgebaut und erneuert.  

Die beengten Platzverhältnisse zwischen dem Leopoldsberg und der Donau sowie das Bauen bei laufendem Verkehr stellten besondere Herausforderungen dar: Die Arbeiten wurden unter hohen Sicherheitsbestimmungen und einem exakt getakteten Ablaufplan zwischen der parallel verlaufenden B14, auf der täglich zirka 34.000 Fahrzeuge verkehren und der Franz-Josefs-Bahn, einer zweispurigen Hauptverkehrsstrecke der ÖBB, ausgeführt. Großgeräte kamen nur mit eingebauter Dreh- und Schwenkbewegung zum Einsatz.